Hintergrundgeschichte

Alles hat einen Anfang.

Um eurem Char (Avatar eines Spielers oder auch Character) Leben einzuhauchen solltet ihr euch Gedanken um das Leben welches er oder sie bereits geführt hat machen.

Dafür möchte ich euch eine Hilfestellung geben:

Zu erst sehr euch die gegebenen Rassen an, lasst die Videos und Texte auf euch wirken und fragt euch selbst ob ihr euch das Leben unter diesen Wesen vorstellen könnt, ihren Alltag, ihr Streben und ihre Kultur. Fragt euch selbst in welcher Rolle ihr euch gern dort sehen würdet.

Ich gebe euch dazu ein Beispiel in Form eines Tagebucheintrags:

"Ich wurde im Adelshaus Silberblut geboren, als dritter Sohn einer vor langer Zeit geadelten Familie. Seid nun mehr 200 Jahren sind wir ein Geschlecht von Rittern der Silbernen Klinge und beschützen das Geschlecht der Könige mit inbrünstiger Loyalität. Väter bilden ihre Söhne aus, sehen sie aufwachsen, aufsteigen und manches mal auf dem Schlachtfeld sterben. Während meine Brüder von unserem Vater gelehrt wurden stellte unser Hauslehrer früh eine magische Begabung bei mir fest, woraufhin ich die magische Akademi in Götterfels besuchte.

Studium, praktische Übungen, Bibliotheken und Prüfungen bestimmten Jahre bis ein ganzes Jahrzahnt meines Lebens. Ich lernte Schüler und Lehrer kennen, welche in meiner Gunst stiegen und fielen.

Als dritter meiner Blutlinie steht es mir frei, zu tun was ich will. Mich zieht es nach der langen Zeit des lernens nun in die Welt hinaus um meinen Platz in der Welt zu finden auf der Suche nach Bestimmung, Wissen und Liebe. Dies ist meine Geschichte..."


Damit ihr und andere mit eurer Rolle zurecht kommen richtet euch nach ein par Punkten:

- Nehm euch als Anfänger eine einfache und möglichst freie Rolle. Mit frei meine ich eine Rolle ohne Verpflichtungen und ohne Bindungen. Als drittgeborener zum Beispiel unterliegt man keinen Verpflichtungen des Adels, da diese von den älteren Geschwistern getragen wird. Man kann sich daher frei in der Welt bewegen und hat einen reichhaltigen Vorrat von Gold in der Tasche. Was nicht heißt das dieser endlos ist, vorallem in der Zeit von Guild Wars 2 sind die meisten mit viel Geld sehr Geizig.

- Ebenso erleichtert eine gute Gesinnung das Spiel, ein Anhänger des Gottes Dhuum würde schnell von einem Priester enttarnt und von Stadtwachen getötet werden. Das gleiche Gilt für ähnliche zwielichtige Gestalten. Ausnahmen bilden hierbei Meuchelmörder im Dienste der Ritterschaften und Nekromanten, jene bezeichnet man als Antihelden, welche geduldet werden aber nicht hoch angesehen sind.

Nekromanten werden zum Beispiel im Ramen der Grenthpriesterschaft ausgebildet, als Priester im Namen Genths welcher später die Priesterschaft beschützt oder sich mit um die Toten kümmert und stehen immer in strenger Aufsicht.

- "Power Play" ist ein Begriff den ihr im Spiel hören werdet, es beschreibt den Umstand einer zu mächtigen oder unrealistisch angelehnten Avatar-Geschichte. Ruft euch eine Sache dabei ins Bewusstsein, ihr als Spieler übernehmt hier eine Nebenrolle der Weltgeschichte welche nichts direkt mit dem Verlauf der Hauptgeschichte zutun haben darf. Solltet ihr die Programmierer davon überzeugen können euer RP in die Lore (die von Arenanet gegebene Grundgeschichte) einfließen zu lassen gebt mir bitte bescheid und ich werde diesen Punkt umschreiben. Zu dem möchte ich euch den Gesunden Menschenverstand nahe legen für eure Geschichte wie auch für die Handlungen eures Avatars. Ein Drache wird sich nicht mit einem Menschen paaren noch wird ein simpler Tritt, von einem Ritter ausgeführt, reichen um ein masives Mauerwerk zum einsturz zu bringen.

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