Einst waren die Norn – ein vom Erfolg und Ruhm durch Jagd und Kampf versessenes Volk - in den nördlichen Zittergipfeln ansässig. Eines Tages jedoch brach der Drache Jormag über sie herein, den das kämpferische Volk bemüht war zu besiegen. Leider versagten sie dabei kläglich und mussten sich eine neue Heimat suchen: Hoelbrak,die ehemalige Heimat der Zwerge. Geführt von ihren Geistern, machten sie sich daran ihr neues Leben wieder zu dem zu machen was es früher war.

Im Gegensatz zu den Menschen, glauben die Norn nicht an die Sechs sondern an ihre Tiergeister. Jeder Norn ist in der Lage den Geist eines Tieres anzurufen und dementsprechend seine Form zu verändern. Und sie glauben daran, das sie im Nebel über sie wachen da jeder der 4 einen Schamanen besitzt der eine Verbindung zu diesen Geistern aufnehmen kann.

Die Große Bärin – Sie verkörpert die Kraft von Körper und Geist.
Die Schneeleopardin – Sie lehrt Unabhängigkeit und strategische Finesse.
Der Wolf – Er steht für Loyalität,Wildheit und Stärke in der Gruppe.
Der Rabe – Er steht für List und Gerissenheit.

Jeder Norn ist von grundauf sehr muskulös und groß. Man kann auch meinen das sie eine veränderte Version der Menschen sind,auch wenn das nicht der Fall ist. Sie sind ein lebensfrohes und stolzes Völkchen,das eine sehr optimistische Ader hat und vorallem einer Sünde nachgehen: Dem Alkohol.

Ohne Alkohol und folgender Schlägerei wären die Norn nicht das altbekannte Volk. Beides gehört zu ihnen wie die Faust aufs Auge.